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Burn out – Prävention & – Behandlung

Als zertifizierte Beraterin und Therapeutin unterstütze ich Sie beim Erarbeiten lösungsorientierter und effizienter Strategien, um eigene Ressourcen zu erhalten und zu aktivieren, die Lebensbalance wiederherzustellen und so zu verhindern, dass sich seelische Leiden manifestieren.

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Für Unternehmen biete ich Burnout-Prävention im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements an, um Motivation und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern und Führungskräften zu sichern und zu steigern.

Zahlreichen seelischen oder psychisch bedingten körperlichen Leiden kann vorgebeugt werden oder sie können durch Prävention günstig beeinflusst werden.

Das gilt in besonderem Maß für seelische Erkrankungen, die durch erhöhte Eigenverantwortung, steigende Komplexität von Anforderungen, Leistungsdruck, Stress und Überlastung entstehen.

Chronische Erkrankungen

Die Diagnose einer chronischen Erkrankung ist für viele Menschen eine große psychische Belastung. Es bedarf der Anpassung und Akzeptanz, dies kann eine große Herausforderung und Belastung sein.

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Diabetes mellitus, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, chronisches Schmerzsyndrom oder eine Krebserkrankung können tiefe Verunsicherung bei den Betroffenen auslösen. Es bedarf Raum, Zeit und Begleitung für diesen Prozess.

Gemeinsam können wir folgendes erarbeiten:

  • Neue Bewältigungsfertigkeiten
  • Angepasste und positive Aktivitäten erarbeiten
  • In Bewegung bleiben
  • Achtsamkeit
  • Erhaltung des sozialen und privaten Umfelds
  • Kontakte mit Betroffenen suchen

Ängste & Panik

Angst ist jedem Menschen bekannt und hat eine wichtige Alarmfunktion. Durch die körperlichen Reaktionen wird überleben gesichert. Bekommen Menschen schwere Angstattacken oder sogar Panik in Situationen, in denen keine objektive Gefahr besteht, sprechen wir von einer Angst- oder Panikstörung.

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Die Betroffenen können folgende körperliche Symptome wahrnehmen:

Herzklopfen, Engegefühl im Brustbereich, Schwindel, starkes Schwitzen oder das Gefühl zu Ersticken. Es kann das Gefühl des Kontrollverlustes entstehen und die Angst, sterben zu müssen.

Phobien können sich auf verschiedenstes Situationen beziehen, z.B. Menschenmengen, Flugängste, Höhenängste usw.

Die generalisierte Angststörung kann sich auf mehrere Themen beziehen. Häufige Symptome sind ständige Nervosität, Muskelspannung, Zittern, Schwitzen usw. Die Betroffenen berichten von Befürchtungen, dass Ihnen selbst oder einem Angehörigen etwas zustoßen könnte. Der Alltag wird beherrscht von diesen Sorgen.

Therapie:
-ausführliche Informationsvermittlung
-kognitive Verhaltenstherapie
-Konfrontation mit angstauslösenden Reizen

Ziel der Therapie ist die Reduktion der Ängste und die Vermittlung von Fertigkeiten und Strategien, die selbstständig und ohne Therapeutin eingesetzt werden.

Belastungen bei häuslicher Pflege eines Angehörigen

Bei lang andauernder Pflegesituation wird dies oft als sehr belastend erlebt. Ausreichende Selbstfürsorge, achtsamer Umgang mit sich selbst, Austausch mit Betroffenen, das Akzeptieren eigener Grenzen aber auch das persönliche Gespräch im Rahmen einer Einzeltherapie sind Möglichkeiten für einen entlastenden Umgang mit der Situation.

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Angehörige, die sich der häuslichen Pflege eines Familienmitglieds widmen, sind mit einer besonders belastenden Problemsituation konfrontiert. Je nach Erkrankung, z.B. Demenz, Schlaganfall, bösartige Erkrankung im Endstadium, muß die Versorgung und Pflege immer wieder individuell angepasst werden.

?? – evtl. nochmal wiederholen :Bei lang andauernder Pflegesituation wird dies oft als sehr belastend erlebt. Ausreichende Selbstfürsorge, achtsamer Umgang mit sich selbst, Austausch mit Betroffenen, das Akzeptieren eigener Grenzen aber auch das persönliche Gespräch im Rahmen einer Einzeltherapie sind Möglichkeiten für einen entlastenden Umgang mit der Situation.

Depressionen

Wesentliche Merkmale einer Depression sind:
Beeinträchtigung der Stimmung, Verlust von Freude, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Interessensverlust, Schlafstörungen und Schuldgefühle. Zahlreiche körperliche Beschwerden können hinzukommen. Betroffene Menschen ziehen sich häufig aus Ihrem sozialen Umfeld zurück.

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Depressionen sind in vielen Bereichen des Lebens noch immer ein Tabuthema. Dennoch dringt das Thema Depression zunehmend in die öffentliche Wahrnehmung.

In Deuschland schätzt man, dass gut 4 Millionen Menschen an einer depressiven Erkrankung leiden, mit steigender Tendenz (Quelle: Deutsches Ärzteblatt/WHO)

Wiederholung???Beeinträchtigung der Stimmung, Verlust von Freude, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Interessensverlust, Schlafstörungen und Schuldgefühle. Zahlreiche körperliche Beschwerden können hinzukommen. Betroffene Menschen ziehen sich häufig aus Ihrem sozialen Umfeld zurück.

Bei einer Depression ist eine Psychotherapie oftmals eine begleitende Therapieform und sollte in enger Absprache mit ihrem behandelnden Arzt erfolgen.

Sie erhalten von mir als Therapeutin in der Psychotherapie ausführliche Informationen über Entstehung und Aufrechterhalten dieser Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten. Im therapeutischen Prozeß suchen wir gemeinsam nach den Ursachen der Depression. Es können neue Bewältigungsstrategien erarbeitet werden, die einen neuen und gesunden Umgang mit sich selbst und der eigenen Umwelt ermöglichen.

Mit Hilfe der Verhaltenstherapie werden verschiedene Ziele erarbeitet:
– positiver Aktivitätenaufbau
– Vermittlung von sozialen Kompetenzen
– schriftliches Protokollführen von Tagesabläufen
– Förderung der Achtsamkeit und Regenerationsfähigkeit
– Selbstfürsorge, Grenzen spüren und reagieren lernen
– Erarbeitung einer Rückfallprophylaxe